Die Atemtherapie hilft bei
- Haltungs- und, Gelenkbeschwerden
- Erschöpfungs- und Spannungszuständen
- Migräne, Tinnitus, Schlafstörungen
- Depressionen, Ängsten, Panikattacken
- funktionellen Störungen des Verdauungs-, Herz- und Kreislaufsystems
- Asthma, chronischer Bronchitis, sonstigen Atem- und Stimmstörungen
- Psychosomatischen Störungen
- Atemtherapie begleitet die Schwangerschaft, das Sterben und alle natürlichen Lebensprozesse.
Ziele der Atemtherapie
- Zulassen des Atemflusses und dessen subjektive Wahrnehmung
- direkte und indirekte Verdeutlichung des Atemgeschehens durch Kontemplation, körperliche Bewegung, Entwicklung von Empfindungs- und Sammlungskraft und Schulung der Achtsamkeit
- Verbesserung der Atemqualität, durch Entwicklung von Atemimpuls, Atemkraft, Atemtiefe, Atemdichte
- Harmonisierung des Atemrhythmus
- Optimierung der Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus
- Tonusregulation (Körperspannung)
- Schulung und Entwicklung der Körperempfindungen
- Verbesserung der Körperhaltung im Sitzen, Stehen und im Liegen
- Verbindung körperlich und seelischer Erfahrungsqualitäten
- kognitive Verarbeitung des in der Atemtherapie Erlebten
- Entwicklung der Stimm- und Aussagekraft
- Stärkung der Ich-Kompetenz
Die Atempädagogik unterstützt
- Menschen, unabhängig von Alter, Vorkenntnissen, körperlicher Verfasstheit
- MusikerInnen
- ReferentInnen
- LehrerInnen, ErzieherInnen
- PfarrerInnen
- SchauspielerInnen
- SängerInnen
- Sprechberufe (Funk- und Fernsehen),
- PhysiotherapeutInnen,
- ErgotherapeutInnen
- Hebammen,
- LogopädInnen
- künstlerisch tätige Menschen
- und alle, die über Selbstwahrnehmung und –erfahrung zu tieferen Einsichten ihrer selbst gelangen wollen.
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